12. Juli 2011
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16:13
Sprungaufschlag als Weiterführung des Aufschlags von oben.
Da die meisten Regeln blind aus dem Volleyball übernommen wurden folgende Situation:
Der Aufschlag, darf seid fast 2 Jahren oberhalb der Hüfte mit deutlich aufsteigender Flugbahn gemacht werden. Na gut, deutlich ist nur, dass die Regel nicht deutlich ist. Abgepfiffen wurde ein fehlerfreier Sprungaufschlag mit Landung im Feld.
Abgepfiffen aus dem Grund, die Linie nicht überqueren zu dürfen.
Die einzige Linien und Feldbegrenzungen, die einen Bezug im 3-Dimensionalen Raum haben sind die Mittellinie und die seitlichen Antennen.
Richtig ist: 12.4.2 Im Moment des Aufschlags darf der Aufschlagspieler das Spielfeld und den Boden außerhalb der Aufschlagzone nicht berühren. Nachdem der Ball geschlagen wurde, darf sich der Aufschlagspieler frei auf der eigenen Spielfeldseite und der Freizone bewegen.
Dem Zufolge darf ich in ein Feld reinspringen, solang ich das Feld, die Linie, die seitliche Begrenzung "nicht berühre". Gleiches gilt für den Rückraumangriff. Zwei Regeln die unmittelbar identisch und voneinander ableitbar sind.
Solang die Ergänzenden Regeln aus 2010 nichts anderes sagen. Ist der Aufschlag regelgerecht durchgeführt worden.
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Diese Artikel dürfen kommentiert werden, da sie das Schiedsgericht letzt endlich nur verbessern können.
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Schiedswesen
10. Mai 2011
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09:02
Neue Artikel zur o.g. Kategorie sollen anderen Schiedsrichtern helfen, Entscheidungen regelgerecht zu fällen. Die Artikel dieser Kategorie dürfen kommentiert werden!
Man darf mir gerne eigene Berichte zum bloggen zusenden. Ich will euch mal ein Beispiel und den ersten Artikel zum Thema geben:
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Es kommt vor, dass der Trainer, oder die mannschaftsführende Person, die nicht am Spiel aktiv teilnimmt zur Auslosung des Aufschlagsrechts/Spielfeld beim 1. Schiedsrichter erscheint.
OFFICAL INDIACA RULES 2008 ab 1.7. 2009 vom DTB:
Regel 5.1.2 "Vor dem Spiel, repräsentiert der Mannschaftsführer seine Mannschaft beim Hochwerfen der Münze".
Regel 5.1.3 "Während des Spiels und auf dem Spielfeld ist der Mannschaftsführer der Spielführer. Wenn der Spielführer nicht auf dem Feld ist, muss der Trainer oder der Mannschaftsführer einem anderen Spieler der Mannschaft, welcher sich auf dem Spielfeld befindet, den Posten des Spielführers zuweisen. Dieser Spielführer behält seine Verpflichtungen, bis er ausgewechselt wird, oder der Mannschaftsführer wieder ins Spiel zurückkehrt, oder der Satz beendet ist."
Fazit: Der Mannschaftsführer ist ein aktives Mitglied der spielenden Mannschaft. Sollte der Trainer beim Schiedsrichter zur Auslosung erscheinen, muss er zurückgeschickt werden und einen Spielführer benennen und schicken!
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Viel Erfolg beim anwenden!
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